Sonntag, 21. September 2014
Wie kam es zum Gigantismus?
Im Vortrag über den Fachartikel des Gigantismus wurden zuerst einige Informationen über die verschiedenen Gruppen der Dinosaurier erteilt,danach wurde zur Frage des Gigantismus übergeleitet. Die genaue Fragestellung war, wie dieser Gigantismus zu Stande kam. Denn die ersten Dinosaurier waren in Grösse und Statur eher klein, vor allem verglichen mit den späterer lebenden Exemplaren. Die Beantwortung der Frage war jedoch simpel. Die überdimensionale Grösse der Dinosaurier kam durch die natürliche Selektion zustande. Da die grösseren Dinosaurier einen klaren Vorteil, bei der Nahrungssuche hatten, überlebten sie viel besser und wurden daher von der Evolution bevorteilt. Zum Schluss des Vortrags wurden auch noch die Theorien des Aussterbens der Dinosaurier behandelt.
Wählerische Tupajas?
Die Frage der „Tupaja“ Gruppe war,
wieso die Weibchen in ihrem Partnerwahl so wählerisch sind. Nach
interessanter Recherche kamen sie auf die Erklärung, dass das
sogenannte MHC Gen, welches den Körpergeruch beeinflusst, eine
grosse Rolle dabei spielt. Dieses Gen besteht aus Aminosäuren; je
unterschiedlicher die Aminosäuren des Männchens sind zu denen des
Weibchens, desto besser riecht das Männchen für das Weibchen. So
nämlich gibt es einen möglichst grossen Genpool und damit auch
krankheitsresistenten Nachwuchs.
Warum Menschen Menschen töten
Die Gruppe der ... mussten den Fachartikel "Warum Menschen Menschen töten" bearbeiten. In diesem Text werden die Gründe für ein solches Verhalten gesucht. Der Text stellt fest, dass das Töten von Menschen durch Menschen die Menschen immer und überall beschäftigt, zum Beispiel in Krimis und sonstiger Unterhaltung. Im letzten Jahrhundert gab es circa 100 Millionen Kriegstote und jedes Jahr werden in Deutschland 1000 Personen ermordet und 10'000 Suizide begangen. Der Grund kann eine evolutionäre Anpassung sein um die eigenen Gene weiterzugeben und seine eigenen Ziele zu verfolgen. Zu diesem Aggressiven verhalten gibt es zwei geläufige Theorien, die Theorie von Freud, welche besagt, dass dieses Verhalten angeboren sei und dann gibt es noch den Behaviorismus, der sagt, dass das Töten von Menschen durch Menschen durch das soziale Umfeld angeboren sei. Man geht heute davon aus, dass der wahre Grund eine Mischung dieser beiden Theorien ist. Durch Kriegspropaganda kann sich diese Art der Gewalt gefördert werden.
Samstag, 6. September 2014
Reproduktive Fitness
Reproduktive Fitness
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Eine Elefantenmutter mit Kind |
Die reproduktive Fitness ist ein Mass für die Fähigkeit, seine Erbanlage an fortpflanzungsfähigen Nachwuchs weiterzugeben. Sie sagt dabei etwas darüber aus, wie viele Nachkommen des jeweiligen Organismus überleben. Es ist also auch so eine Art der relativen Überlebensrate. Oftmals überleben diese Nachkommen, welche am Besten angepasst sind, weshalb diese dann wiederum auch ihre angepassten Eigenschaften an die nächste Generation weitergeben können.
Strukturen rund um ein Idee
Im Laufe der Zeit haben wir Ihnen viele verschiedene Fachbegriffe aus dem Kontext der Evolutionsbiologie erläutert. Als Abschluss haben wir nun eine Grafik erstellt in der möglichst viele verschiedene Fachbegriffe als "Concept-Map" in Zusammenhang mit dem Inhalt unseres Textes, die Entstehung der Moral und der Einfluss der Evolution auf diesen Prozess, gebracht werden.
Sonntag, 31. August 2014
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Und genau aus diesem Grund haben wir unsere Klassenkameraden raten lassen, was denn auf den Bildern zu unseren Hypothesen zu sehen sei. Mit grosser Trefferquote erkannten sie, was das Bild darstellen sollte und in manchen Fällen erkannte sie sogar mehr, als wir darzustellen beabsichtigten. Im Gegenzug haben wir die Bilder der anderen Gruppen betrachtet und uns darauf einen Reim zu machen versucht, was uns und den Klassenkameraden der jeweilig anderen Gruppen meistens auch mit Erfolg gelang.
Biotop
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