Unsere Aufgabe in den Lektionen fünf und sechs war es,
unsere Hypothesen zu untermauern oder zu widerlegen. Dies sollte mit Hilfe von
Büchern, der Mediothek oder dem Internet ermöglicht werden. Im Anschluss sehen
sie nun einige Links, die unsere Fragen möglichst deutlich beantworten.
Wie heisst es so schön: "In der Nacht sind alle Katzen grau!". Zumindest für uns ist das so. Doch trifft das auch auf den Gecko zu? Deshalb lautete die Frage, welche wir uns gestellt hatten: "Sehen Geckos in der Nacht farben? Und wenn ja, warum?
Zu dieser Frage haben wir verschiedene Hypothesen erarbeitet. Und mit Quellen belegt.
Wie heisst es so schön: "In der Nacht sind alle Katzen grau!". Zumindest für uns ist das so. Doch trifft das auch auf den Gecko zu? Deshalb lautete die Frage, welche wir uns gestellt hatten: "Sehen Geckos in der Nacht farben? Und wenn ja, warum?
Zu dieser Frage haben wir verschiedene Hypothesen erarbeitet. Und mit Quellen belegt.
Hypothese 1: Geckos können in der Dunkelheit Farben sehen, weil sie durch ihre Körperfarbe kommunizieren.
Wir haben uns auf Grund ihrer auffälligen Körperfarbe
gefragt, ob Geckos im Stande sind, mit Hilfe ihrer Körperfarbe zu kommunizieren.
Bei unserer Suche fanden wir beispielsweise diesen Artikel:
welcher uns verdeutlichte, dass solches Verhalten in der
Tierwelt sehr wohl vorkommt. Auch ein Artikel über die Grüngeckos verschaffte
keine absolute Klarheit, denn obwohl in diesem Bericht steht, dass die Tiere
sich durch Laute mitteilen, ist eine Kommunikation durch die Farben nicht
auszuschliessen.
Da jedoch weder auf weiteren Internetseiten, noch in
Fachbüchern eine Erklärung zu finden ist, müssen wir uns auf Weiteres mit
dieser Antwort zufrieden geben.
Hypothese 2: Geckos sehen im Dunkeln Farben, weil sie Dämmerungs- und Nachtaktiv sind.
Zum Thema der Nachaktivität der Geckos fanden wir schnell
klare Beweise, wie diese Internetseiten aussagen.
->Geckos sind nachtaktiv, die Augen sind daher an diese
Begebenheiten angepasst
Wie kommt es dazu, dass Geckos in der Nacht Farben sehen?
Nach längerer Suche in diversen Büchern der Mediothek, in
welchen zwar zu lesen war, dass nächtliches Sehen zum Erkennen gewisser Feinde,
Hinderniserkennung, Nahrungssuche und allgemeiner Orientierung nützlich sei,
fanden wir einen Artikel, der uns beträchtlich weiterhalf.
Das Problem bei diesem Artikel ist, das als Erklärung des
nächtlichen Farbsehens das Fehlen der sogenannten Stäbchen in den Augen
genommen wird, unser Lehrer Herr Rüegg teilte uns jedoch mit, dass wir Menschen
gerade mit Hilfe der Stäbchen Farben erkennen können. Da wir in Büchern kein
weiteres Wort darüber fanden, blieb uns nur das Internet. Dort fanden wir
folgendes Zitat:
1. Die histologische
Netzhautuntersuchung bestätigte Cajals Angaben: Es fehlen Stäbchen; die
Zapfen sind meist „gerade“, seltener „schräg“. Es gibt „versprengte Bipolaren“
sowie eine Area im Eidechsenauge.
Zudem dieser Artikel, der das ganze Missverständnis
aufklären konnte und die richtige Lösung preisgab.
Wir können mit Hilfe der Zapfen Farben erkennen, genau so
der Gecko.
Achtung! Lebensraum = Summe aller abiotischer Faktoren = Biotop. Eure Hypothese unter dieser Kategorie betrifft jedoch biotische Faktoren. Eine mögliche Hypothese wäre z.B.: Der Gecko kann mithilfe des schwachen Mondlichtes seine Zapfen so gezielt anregen, dass er auch in der Nacht farbige Konturen wahrnehmen kann.
AntwortenLöschenAnsonsten sind die Aufträge 2&3 sehr gut umgesetzt!!!